Stefan mit Hund

Opferrolle? Nein Danke!

Voller Freude und mit vielen Erwartungen blicken wir auf das neue Jahr. Wir hoffen und freuen uns auf mehr Normalität und denken dabei zurück an die Zeiten, in denen Reisen, Freunde treffen oder auch nur das Feierabendbierli in der Beiz im Quartier machbar waren. Die Pandemie hat viel verändert und wird viel verändern. Nun gibt es zwei Wege damit umzugehen: Man kann sich auf neue Möglichkeiten und Dinge freuen und  diese aktiv angehen, oder aber man hadert mit dem Leben und weint den alten Zeiten hinterher. 

Nimm das Leben in die Hand

Unser Clubfreund Stefan, ihr habt im aktuellen Clubheft von seiner Reise nach Mauretanien gelesen, hat aus einem sehr privaten Anlass heraus auch eine solche Entscheidung treffen müssen: Opferrolle einnehmen und jammern oder aktiv das neue Leben gestalten.

Ein Unfall war es, der ihn ein Bein kostete. Stefan entschied sich, die Sache aktiv anzugehen und sein Leben innerhalb der neuen Situation neu zu gestalten. Stefan ist mit seinen Unternehmungen erfolgreich unterwegs. Sei es als Tourguide bei Gränzelos oder als selbständiger Headhunter bei smart.heads oder als Coach und Partner bei funkenfeuer.ch. Alles eine Frage der Einstellung. 

Ihr könnt hier einen inspirierenden Beitrag über ihn sehen und erfahren, was sein Defender mit dem neuen Leben zu tun hat. Viel Vergnügen!

P.S. Im nächsten Magazin stellen wir Euch Stefan in der Rubrik «Mitglied im Gespräch» vor.

P.P.S. Stefan nimmt am Cybathlon der ETH Zürich teil. Was das ist, das lest Ihr hier.

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