Honigbienen im Amazonas.

Im Amazonas sind die Bienen los

Schon von Weitem hört man die Bienen summen. Sie fliegen zurück in ihre Stöcke und laden ihre Fracht ab. Die Dorfbewohner eines Ortes am Amazonas produzieren daraus den Honig, mit dem sie ihr Leben finanzieren. Und der Honig schmeckt nach Urwald und Natur. Die Lösung also, um nachhaltig etwas zu bewegen, findet LRoS-Mitglied Dieter. Er hat dazu die NFTP Stiftung gegründet.

Mit dem Wald, statt gegen ihn

Damit die Dorfbewohner eine nachhaltige und wirtschaftliche Grundlage haben, hat sich die Stiftung dazu entschlossen, das Imkern zu fördern. Das Geschäft mit dem «süssen Gold» bremst die Abholzung, denn der Honig der stachellosen Wildbienen ist für die Einheimischen lukrativer als der Holzschlag. Dieter und sein Team arbeitet daran, dass der Honig künftig weltweit exportiert werden kann. Ein weiterer Meilenstein in Dieters Bemühungen, dem Dorf zu helfen. 

Am 12. April könnt Ihr um 20.15 Uhr auf dem TV-Sender 3sat die Reportage «Das süsse Gold vom Amazonas» sehen. Unterstützt Dieter und ein Team und schaut euch die Reportage an. Spenden und euch engagieren dürft ihr euch natürlich auch.

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4 Comments

    • Ja das würde ich auch gern unterstützen. Wo kann der Honig gekauft werden? Ich möchte gern zur Verbreitung der sehr guten Idee beitragen.
      LG Anne-Katrin

  1. Liebe LROS members
    Vielen Dank für Euer Interesse. Da für die EU und die Schweiz leider absurde Honig Import Regelungen existieren, kann unser Honig voresrt nur in Asien und den USA angeboten werden. Doch wir arbeiten daran auch den Hemmarkt bedienen zu können.

    Beste Grüsse Dieter

  2. Bin zufällig auf diesen Artikel gestossen. Als Landy-Fan und Imker interessiert mich das Thema natürlich sehr. Wenn das Projekt konkret wird, wäre die Schweizer Bienenzeitung sicher auch an einem bebilderten Textbeitrag von Dir, Dieter, interessiert. Könnte ich gern vermitteln.

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